Meinen neuen Kooperationspartner Domscheit Training und Coaching hat dies überzeugt:
„Worauf können sich die Teilnehmenden in Ihren Seminaren freuen, Frau Haschke-Hirth?“ Voller Inbrunst beantworte ich diese Frage stets mit: „Dass Sie Spaß am Lernen haben.“
Ja, ich bekenne mich. Mir macht es seitjeher unbändige Freude, Menschen zu unterrichten und ihnen komplizierte Sachverhalte möglichst eingängig nahe zu bringen. Schon früh habe ich dabei festgestellt, dass meine dazu gehörigen Planungen umso erfolgreicher sind, je stärker ich das Kopf-Herz-Hand-Prinzip von Pestalozzi berücksichtige. Wow, was war da Rambazamba in der Bude, in den Räumen ehrwürdiger Bildungseinrichtungen, was haben die die Studierenden, Schülerinnen und Schüler diskutiert, gelacht, gemotzt, sich gegenseitig geholfen und stolz präsentiert.
Wissen, Spüren, Machen
Dieses Mantra gilt umso mehr, wenn es im Kontext von Veränderungsprozessen und Organisationsentwicklung darum geht, Verhalten von Führungskräften und Mitarbeitenden zu verändern. Denn: Verhalten verändert sich nicht durch Dozieren und Lehren, sondern dadurch, dass alle Sinne angesprochen werden.
Das ist mein Trainerverständnis im Kontext von Veränderungsprozessen.
Umso mehr freue ich mich, mit Domscheit einen Partner gefunden zu hat, dessen Marke genau dies zum Kern hat: „Sich nicht auf passive Wissensvermittlung zu beschränken, sondern alle Seminarteilnehmenden mit spielerischen Mitteln zum aktiven Handeln aufzufordern“ (André Domscheit).